Drei Mädchen und fünf Jungen des 6. und 7. Jahrgangs nahmen auch in diesem Jahr am Wettbewerb “Jugend trainiert für Olympia” in der Disziplin Skilanglauf teil. Begleitet wurden sie in diesem Jahr von Frau Holstein und von Herrn Steudtner.
Nachdem am Montag nach der Anreise in St. Andreasberg die Sachen in den Zimmern abgestellt worden waren, ging es nach einer kurzen Mittagspause direkt in die Läupe, um noch einmal die Techniken zu üben. Sowohl die klassische Technik als auch die Skating-Technik wurden verfeinert.
Am Dienstagmorgen begannen dann direkt die Einzelwettkämpfe.
Wenn die Weihnachtszeit vorüber und das neue Jahr eingeläutet ist, dann ist traditionell Ski-Langlaufzeit an der Albert-Einstein-Oberschule. Da das in diesem Jahr nicht anders war, machten sich 15 Schülerinnen und Schüler aus unterschiedlichen Klassen des 5. Jahrgangs am 7. Januar gemeinsam mit Frau Schmidt und Herrn Sperling auf den Weg in den Harz.
Vom Bahnhof Mahndorf aus ging es los und vier Stunden Fahrt lagen vor uns. Es wurde geredet, gespielt, gelacht und sich vor allem auf den Schnee und die tolle Zeit im Harz gefreut.
Doch als wir ankamen, trat erst einmal Ernüchterung ein. Wo war der Schnee? Waren wir nicht gekommen, um Ski-Langlauf zu lernen? Aber ohne Schnee? Das könnte schwierig werden! Aber gut, so eine Fahrt ist ja auch ohne Schnee erst einmal aufregend und das nicht nur, weil man weit weg von zu Hause ist.
11 Schülerinnen und Schüler aus dem 5. Jahrgang und drei Schülerinnen-und Schüler aus dem 10. Jahrgang sind in der ersten Woche nach den Ferien gemeinsam mit Herr Sperling und Frau Schmidt in den Harz gefahren, um Skilanglauf zu erlernen.
Montag
Mit Bus und Bahn ging es am Montag 4 Stunden nach Sankt Andreasberg. Dort war die Gruppe gemeinsam mit einer weiteren Schülergruppe aus Bremen Nord in einem Naturfreundehaus untergebracht. Nachdem alle eingetroffen waren wurden die Zimmer bezogen und es gab eine Mittagssnack.
Schon konnte es losgehen zu einer Erkundung der Gegend. Die Gruppen machten einen Schneespaziergang und rodelten.
Abends hatten die Schülerinnen und Schüler Zeit, ihre mitgebrachten Schulaufgaben zu erledigen.
Danach wurde die Zeit zum ausgiebigen Spielen am Kicker, an der Tischtennisplatte oder am Billiard genutzt.
Um 21.00 mussten alle auf ihren Zimmern sein und hatten noch die Gelegenheit, den Lehrern etwas Kreatives vorzuführen. Dabei ist unter Anderem das schöne Gedicht entstanden.