Freiwillige Schüler aus dem 9. Jahrgang der Albert-Einstein-Oberschule haben eine Woche lang an dem Projekt „Sucht“ in der Kulturambulanz des Krankenhauses Bremen-Ost teilgenommen und haben viele neue Sachen kennengelernt.
Kurz vor Toresschluss (Zeugnisausgabe) gab es in der 8a einen Poetry Slam. Eine Schülerin konnte das Preisgeld abräumen, da sie sowohl in der A als auch in der B Note Höchstpunktzahl erzielte. Auch weitere Schüler zeigten Glanzleistungen. Die Ergebnisse können dann auf dem nächsten Weihnachtsmarkt bestaunt (und gekauft) werden. Das Thema war hier: Glück (im Fach Religion / Philosophie)
8a und der Tag des Straßenkindes 18.11.16
In Zusammenarbeit mit dem Kinderhilfswerk terre des hommes hat die Klasse zum vierten Mal Geld für Straßenkinder gesammelt. Dies geschah wieder in der Berliner Freiheit und bedeutet ein bisschen Freiheit für Straßenkinder in Mosambik, die jetzt über 191,33 Euro verfügen können. Das ist nicht viel, aber mehr war nicht drin – in den Spendenbüchsen.
Austausch mit einer internationalen Jugenddelegation über nachhaltige Entwicklungsziele (Januar 2017)
Im September 2015 verabschiedeten die Vereinten Nationen (UN) die „2030-Agenda für nachhaltige Entwicklung“, in der nicht weniger als eine gerechtere Welt versprochen wird. Kern der Agenda sind 17 Entwicklungsziele, die sich an fünf sogenannten Kernbotschaften orientieren: Menschenwürde – Schutz des Planeten – Wohlstand – Frieden – globale Partnerschaften. Wer aber setzt die Ziele um? Es gibt - lokal bis global - viele Akteure, wobei die Staaten die Hauptverantwortung tragen.
Am Sonntagnachmittag bei strömendem Regen in Bremen holte uns, die 10 a mit Frau Engert und Herrn Prang, unser Bus in Bremen an der Schule ab. Los ging es Richtung Ijsselmeer. Als wir abends in Lelystad ankamen, suchten wir erst mal unser Schiff - die Zuiderzoon. 30 Meter lang und sechs Meter breit, zwei Masten und sie sollte für die nächsten 5 Tage unser Zuhause sein. Dann luden wir unser Gepäck aus, schauten uns das Schiff an, bezogen die Kajüten und bekamen vom Kapitän Cees eine erste Einweisung. Gewöhnungsbedürftig fanden wir alle die Enge der Kajüten und die Duschen/Toiletten.