Unter dem diesjährigen Wettbewerbsmotto „Ist doch nur Spaß!“ haben die Schülerinnen und Schüler der Klasse 7a ihre Gedanken über Ausgrenzung und Mobbing in sehr kreativen Gedichten aufgeschrieben. Darüber, wie es ist, wenn man weggestoßen, beschimpft und abgelehnt wird, wie es sich anfühlt, alleine zu sein, und wie sehr man sich dann nach Unterstützung sehnt, entstanden sehr persönliche und oftmals anrührende Texte.

In mehreren Arbeitsschritten haben sich die jungen Dichter/innen an das Thema herangetastet: Zunächst ging es darum, sich in Rollenspielen und Entscheidungsübungen Ausgrenzungserfahrungen zu stellen. Vor dem Geschichtenschreiben sammelte die Klasse Begriffe rund um die Gegensätze „Ausgrenzung“ und „Toleranz“. Schließlich mussten die wichtigsten Gedanken dieser Texte herausgearbeitet und in Gedichtform gebracht werden. So wurden neben „Elfchen“ und „Haikus“ auch „Rondelle“ und ein „Diabolo“ gedichtet, manche wagten sich an „Konstellationen“ und „Textcollagen“. Um die Aussagen der Gedichte noch deutlicher zu machen, suchten die Schüler/innen in Zeitungen und Zeitschriften nach passenden Wörtern, Buchstaben, Bildern.

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