Am 10.08.2018 war es endlich soweit: die Fünftklässler wurden eingeschult. Mit einer sehr schönen Feier wurden die „Kleinen“ mit Beiträgen von Schülerinnen und Schülern des 6. Jahrgangs, des Orchesters und der Schulleiterin, Frau Pörtner, willkommen geheißen. Zum Abschluss der Feierstunde gab es für alle Kinder eine Schultüte – gebastelt und gefüllt von den Schülerinnen und Schülern der 6. Klassen.
Dieses Video wurde von der Klasse 8b erstellt.
Die dazugehörige Präsentation findet ihr hier .
Auszubildende aus verschiedenen Gewerken (Konstruktionsmechaniker, KFZ-Mechatroniker, Mechatroniker, 2.Lehrjahr) unseres Kooperationspartners Mercedes-Benz, Daimler AG, Werk Bremen, sind in dieser Woche, 28.05. –01.06.2018, für unsere Schule aktiv.
Bei hochsommerlichen Temperaturen von 28° heben sie eine Fläche von etwa 10 m x 20 m am Rande unseres Schulhofs etwa 30 cm tief aus. Dann wird zunächst mit Oberboden und anschließend mit Sand aufgefüllt. Die Schichten werden durch ein Vlies getrennt. Umrandet wird das Feld mit einer speziellen Randeinfassung. Am Ende wird die Beachvolleyball-Anlage installiert. Das hört sich alles ganz simpel an, ist aber eine richtig harte Arbeit.
Am Freitag, dem 09.03.2018, besuchten die Klassen 10c und 10d die Gedenkstätte Bergen-Belsen. Die Fahrt dorthin dauerte nicht länger als eine knappe Stunde. Nachdem wir angekommen waren, gingen wir klassenweise in einen Besprechungsraum. Dort hörten wir einen lehrreichen Vortrag über die Geschichte des Lagers Bergen-Belsen. Zunächst wurde das Lager von den Nationalsozialisten für Kriegsgefangene, meist aus der Sowjetunion, genutzt. Ab 1943 war es ein Lager für jüdische Austauschhäftlinge, die gegen Geldzahlungen getauscht werden sollten. 1944 wurde es zum Auffanglager für Gefangene, die aus unterschiedlichen Konzentrationslagern dorthin gebracht wurden. Sie lebten unter unvorstellbar schrecklichen Bedingungen.
Danach haben wir uns einen Film angeschaut, in dem man sehen konnte, wie Bergen-Belsen von den Briten befreit wurde und wie die Lage dort nach der Befreiung war. Der Film war sehr verstörend, denn man konnte sehen, unter welchen Bedingungen die Menschen dort leben und sterben mussten.